Arbeitssgruppe/ Forschungsgruppe zur Anwendung von Entfaltungs-Phänomenen

 

Durch die Identifizierung spontaner Bewegungen und die Definition des sogenannten Entfaltungsschemas wurde in unserem Zentrum eine Arbeits- und Forschungsgruppe etabliert. Wir treffen uns einmal im Monat, um die Möglichkeiten der Anwendung dieser Phänomene zu diskutieren. Unser Ziel ist:

 

1. Sammlung von Fallstudien: Die Gruppe kann sich darauf konzentrieren, eine umfassende Sammlung von Fallstudien zu spontanen Bewegungen und Entfaltungs-Phänomenen aufzubauen, um ein breites Spektrum von Fällen und Erfahrungen zu dokumentieren.

2. Anwendung in verschiedenen Bereichen: Untersuchung der Anwendungsmöglichkeiten dieser Phänomene in verschiedenen Bereichen wie Psychiatrie, Psychotherapie, Neurowissenschaften, Medizin und pädagogischen Kontexten.

3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Zusammenführung von praktischen und Forschungseinrichtungen: Die Gruppe kann Partnerschaften mit Experten aus verschiedenen Fachrichtungen eingehen, um ein interdisziplinäres Verständnis und Forschungsperspektiven zu fördern. Zusätzlich dazu möchte das Wachstums- und Entfaltungsmotivationszentrum in Wien sowohl praktische als auch Forschungseinrichtungen zusammenführen, wobei der Schwerpunkt auf den therapeutischen Anwendungen von Entfaltungs-Phänomenen liegt. Das Zentrum zielt darauf ab, Forschung zu Entfaltungs-Phänomenen durchzuführen und möglicherweise mit Universitäten, Instituten und Krankenhäusern zusammenzuarbeiten. Das Ziel besteht darin, einen multidisziplinären Hub zu schaffen, in dem Praxis und Wissenschaft integriert werden.

4. Entwicklung von Richtlinien: Erarbeitung von Leitlinien und Empfehlungen zur sicheren und effektiven Anwendung spontaner Bewegungen und Entfaltungs-Phänomene in der therapeutischen Praxis.

5. Ausbildungsprogramme: Entwicklung von Schulungs- und Ausbildungsprogrammen, um Fachleute in der Anwendung dieser Phänomene zu schulen.

6. Öffentlichkeitsarbeit: Verbreitung der Ergebnisse und Erkenntnisse durch Konferenzpräsentationen, Veröffentlichungen und öffentliche Vorträge.

7. Erstellung einer Datenbank: Eine Datenbank zur systematischen Erfassung der Entfaltungs-Phänomene als "Ethogramm" kann erstellt werden, um die Forschung zu unterstützen.

 

 

 

Arbeits- und Forschungsgruppe zur Anwendung von Entfaltungs-Phänomenen in der Psychotherapie:

Die Gruppe für Psychotherapie widmet sich der Entwicklung eines neuen Ansatzes und seiner Integration in verschiedene psychotherapeutische Richtungen. Sie arbeitet an der Schaffung effektiver verbaler Kommunikation, die die Anwendung dieser Phänomene unterstützt. Die Gruppe spezialisiert sich auf die Anwendung dieses Ansatzes bei Patienten mit verschiedenen Diagnosen wie Depression, Angst, Trauma, Zwangsstörungen, Psychosomatik usw. Dabei entwickelt sie klare Ausschlusskriterien für die Anwendung.

Mag. Elisabeth Adler -Wolf

Mag. Özge Duran

Univ. Prof. Dr. Karl Garnitschnig

Dr. Erika Chovanec

 

Arbeits- und Forschungsgruppe zur Anwendung von Entfaltungs-Phänomenen in der Pädagogik:

Diese Gruppe nutzt Entfaltungs-Phänomene in der pädagogischen Praxis, um gezielte Lernförderung zu unterstützen, die Konzentration und Motivation der Kinder zu steigern, individuelle Fähigkeiten zu fördern, die Nutzung dieser Phänomene in der Freizeitpädagogik zu berücksichtigen und die Integration dieser Techniken in den Unterrichtsprozess zu etablieren.

Mag. Tanja Frielinghaus

Mag. Magdalena Isser

Univ. Prof. Dr. Karl Garnitschnig

Dr. Erika Chovanec

 

Arbeits- und Forschungsgruppe zur Anwendung von Entfaltungs-Phänomenen in der Medizin:

Die Gruppe für Medizin untersucht den Zusammenhang dieser Phänomene mit verschiedenen neurologischen Diagnosen. Sie erforscht die Möglichkeiten der Anwendung dieses Ansatzes zur Linderung der Symptome bei verschiedenen Diagnosen wie Epilepsie, Multiple Sklerose, Nystagmus und Torticollis. Ihr Ziel ist es, eine tiefere Verbindung zwischen diesen Phänomenen und neurologischen Erkrankungen zu verstehen und Wege zu finden, wie sie zur Linderung der Symptome beitragen können.

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Arbeitsgruppe Neuroscience

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Arbeitsgruppe Evolutionsbiologie und Human Ethologie

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